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Vitrea subrimata (Reinhardt, 1871)Enggenabelte Kristallschnecke




Beschreibung

Gehäuse flach und eng aufgewunden, weißlich-durchscheinend, glänzend und mit nur stichförmigem Nabel; damit sehr ähnlich den anderen Arten der Gattung - zur näheren Abgrenzung siehe Bestimmungsschlüssel Vitrea. Charakteristisch für Vitrea subrimata ist der fast ganz geschlossene, stichförmige Nabel.

Darüber hinaus Verwechslungsmöglichkeit mit Jungtieren verschiedener Oxychilidae (Glanzschnecken), insbesonders der jedoch seltenen Mediterranea depressa, diese alle tendenziell weniger eng aufgewunden und mit einem deutlichen Nabel.

Größe: 2,5–5 mm breit


Vorkommen

Lebensraum: Wald

Verbreitung: in Süd- und Mitteldeutschland verbreitet

Baden-Württemberg: nachgewiesen, nicht selten

Verbreitungskarte Baden-Württemberg

Nachweise in Deutschland


Gefährdungseinstufung - Baden Württemberg

* (ungefährdet)

Gefährdungseinstufung - Deutschland

3 (gefährdet)